Hochfränkische Werkstätten

Seit 1972 stellen sich die Hochfränkischen Werkstätten Hof mit ihrem Träger, der „Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung – Stadt und Landkreis Hof e.V.“ der zentralen Aufgabe der Rehabilitation und Integration von Menschen mit Behinderung. Dabei sollen die Mitarbeiter*innen der Werkstätten, die nicht oder noch nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt beschäftigt werden können, bei der Erhöhung bzw. Wiedergewinnung ihrer Leistungsfähigkeit unterstützt werden.

Die berufliche Rehabilitation der Mitarbeiter*innen soll durch berufliche Bildung und dem Einsatz in der Produktion erfolgen.

Um den Aufgaben gerecht zu werden, muss eine WfbM ein möglichst breites Angebot an Arbeitsplätzen im Arbeits- und Berufsbildungsbereich sowie qualifiziertes Personal einschließlich eines begleitenden Dienstes haben.

Zu den Hochfränkischen Werkstätten Hof zählen die Hauptwerkstatt mit Förderstätte in Hof, Südring 100, zwei Zweigstellen in Hof und Oberkotzau, der Biobauernhof in Martinsreuth mit Gärtnerei, Biokiste und Landwirtschaft sowie der Laden am Lorenzpark Invito. Ein weiterer Bereich ist „In Arbeit“, bei dem über die Beschäftigungsmöglichkeit innerhalb der Werkstatt hinaus, ausgelagerte Arbeitsplätze angeboten werden.