Unsere Arbeit istHERZENSSACHEWir arbeiten mit höchster Qualität

Berufliche Bildung

Das Eingangsverfahren

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können über einen Rehabilitationsträger bei uns aufgenommen werden. Hierzu beraten wir unbürokratisch und kostenlos.

Die Möglichkeit einer Aufnahme wird durch den Rehabilitationsträger (z.B. Agentur für Arbeit oder gesetzliche Krankenversicherung) in einem Teilhabeplanverfahren geprüft.

Der Berufsbildungsbereich

Der Berufsbildungsbereich dauert bis zu zwei Jahre.
Durch unterschiedliche Bildungsangebote sollen die fachlichen, sozialen und persönlichen Fähigkeiten entwickelt und gefördert werden. Ziel der Beruflichen Bildung ist es, gemeinsam mit dem Bildungsbegleiter*in den geeigneten Bereich innerhalb und außerhalb der Werkstatt zu finden. Dazu finden auch Qualifizierungspraktika innerhalb der Werkstatt und/oder in Betrieben des allgemeinen Arbeitsmarktes statt.

Arbeitsbereich

Nach dem Durchlaufen der Beruflichen Bildung, haben unsere Mitarbeiter*innen mit Behinderung verschiedene Kenntnisse und Fähigkeiten erworben. Anhand dieser und unter Berücksichtigung der Wünsche des Mitarbeiters*in, wird ein passender Bereich wie Holz und Kunststoffbearbeitung, Metallbearbeitung oder Montagen aller Art ausgewählt.

Bei Interesse melden Sie sich gerne bei uns!

Carola Gröger
Carola Gröger Leitung Berufliche Bildung / Sozialdienst / Aufnahmeverfahren 09281 / 54000-18 (Schaumbergstraße) ­ 09281 / 7546-31 (Südring) 0160 / 93483324 09281 / 140039-227 c.groeger(at)hw-hof.de